Verantwortung. Sicherheit. Sinn. – Der Bauingenieur Job.

Nur wenige Berufe tragen gleichermaßen so viel Verantwortung für die Sicherheit und Lebensqualität von Menschen, für den Schutz der Umwelt und für die Funktionalität und Qualität der baulichen Infrastruktur eines Landes. Der anerkannte Grundsatz, welchen Bauingenieure im Job befolgen, besagt: Gebäude müssen gebrauchstauglich, sicher und sinnvoll für Mensch und Umwelt sein. Interessante Stellenangebote für Bauingenieure sind trotz der schwankenden Konjunkturlage im Bauwesen keine Seltenheit.

Da der Beruf viele Nischen und Möglichkeiten zur Spezialisierungen bietet, finden quailfizierte Fachkräfte eine Vielzahl Jobangebote bei Arbeitgebern aus verschiedenen Branchen.

Die Trennung des Jobs in Hochbau, Tiefbau und Ingenieurbau, wie sie lange Zeit üblich war, gilt im Übrigen als überholt. Kaum ein Projekt im Bau fällt in nur eine dieser Kategorien. Daher erhalten die Studierenden des Bauingenieurwesens nun Einblicke in alle drei Bereiche und haben später die Möglichkeit, sich zu spezialisieren.

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Abschluss

abgeschlossenes Studium Bauingenieurwesen (oder vergleichbar)

Ausbildungsdauer

Perspektiven

vielseitiger und zukunftssicherer Job

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Arbeitsort

Baustelle, Büro

Bauingenieure – Jobs für Allrounder

Im Rahmen ihres Jobs sind Bauingenieure und Bauingenieurinnen mit der Planung, Bemessung, Kostenkalkulation, Angebotserstellung und -prüfung, Ausführungssteuerung und -leitung sowie für das betriebliche Controlling verantwortlich. Ähnlich wie bei dem Beuf der Verkehrsplaner/innen haben auch Bauingenieur/innen die Möglichkeit, ein Projekt von Anfang bis Ende zu betreuen, wenn der Job und das Projekt es zulassen. Es gibt aber selbstverständlich auch die Option, sich auf einen Teil des Prozesses zu spezialisieren, z. B. als Projektleiter bzw. Projektleiterin.

Oft arbeiten sie in der Entwicklung eng mit Architekten, Stadt- oder den besagten Verkehrsplaner/innen zusammen.

Bei der Planung eines Projektes steht die Berechnung und Bemessung eines Bauwerks nach Vorgaben und unter Berücksichtigungen aller möglichen Einwirkungen, wie z. B. Bodenbeschaffenheit und Wasserhaltung im Tiefbau, im Vordergrund. Zu möglichen Vorgaben des Bauherrn bzw. der Bauherrin gehören unter anderem eine maximale Höhe des Gebäudes, eine festgelegte Grundfläche, die Kosten des Projektes und der Zeitrahmen, in dem es realisiert werden soll.

Bei einer Angebotserstellung werden alle Faktoren aus der Planung in einer Kostenkalkulation aufgearbeitet und dem Aufraggeber vorgelegt bzw. bei einer Ausschreibung eingereicht. Ein Bauingenieur bzw. eine Bauingenieurin muss in der Lage sein, das Konzept überzeugend vorzustellen und mit Fragen, Anregungen und Kritik entsprechend umzugehen.

Wenn ein Konzept angenommen ist und eventuelle Korrekturen und Anpassungen vorgenommen wurden, können Bauingenieurinnen und Bauingenieure den Job der Projektleiter übernehmen und eine Baustelle vom Grundstein bis zu Bauabnahme betreuuen. Zur Tätigkeit gehört nicht nur organisatorische und finanzielle Verantwortung, sondern z. B. auch die Koordination externer Dienstleister und Handwerker für den Gebäudebetrieb. Darüber hinaus erstellen Bauingenieurinnen und Bauingenieure Bauabrechnungen und sind im Controlling tätig, um den Fortschritt des Projektes und die Finanzen auf dem Bau zu überblicken und gegenüber dem Bauherren und Arbeitgeber rechtfertigen zu können.

Ein eher neues Feld im Job der Bauingenieure und -ingenieurinnen ist die Erarbeitung und Umsetzung digitaler Prozesse im Gebäudemanagement. Ebenso gewinnt das Thema des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit in der Baubranche immer mehr an Bedeutung bei der Konzeption und Umsetzung verschiedener Projekte. Damit ist nicht nur der Schutz von Böden und Gewässern vor toxischen Baumaterialien, sondern auch der Schutz von Mensch und Natur vor Lärm und einschneidenden Bauprojekten gemeint.

Ein weiterer Bereich des Bauingenieur Jobs ist das Erstellen von Gutachten für Behörden und Unternehmen zu bestimmten Bauvorhaben. Diese können sich auf die Ganzheitlichkeit eines Projektes beziehen oder auf einen bestimmten Aspekt, wie Lärm, Umwelteinflüsse, Energie oder Statik. Die Expertise von Bauingenieurinnen und Bauingenieuren wird auch bei der Sanierung oder Erweiterung bereits bestehender Gebäude oder Infrastruktur zu Rate gezogen.

Größere Bauwerke, die unter kontinuierlicher Belastung stehen, werden in regelmäßigen Abständen von Bauingenieuren und -ingenieurinnen auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft. Insbesondere bei Brücken und Schienenbauwerken bzw. -verkehrswegen ist die Prüfung und Instandhaltung für die reibungslosen Betriebsabläufe und die Sicherheit von Mitarbeitenden, Fahrgästen und Ladung unerlässlich.

Trotz technischer Innovationen und der Integration neuer Baustoffe in das Bauwesen gilt die Branche als eher traditionell – Berufe und Arbeitsabläufe werden durch neue Technologien und die fortschreitende Digitalisierung deutlich weniger beeinflusst als die Jobs anderer Industrien. Altbewährtes wird hier weiter angewandt und der Druck des internationalen Vergleichs in Bezug auf Digitalisierung ist nicht so spürbar. Trotzdem fassen auch hier erste neue Technologien Fuß: Das Konzept Building Information Modeling (kurz: BIM) ermöglicht durch eine Software das Vernetzen der Planung, Ausführung und Bewirtschaftung eines Gebäudes. Ebenso spielen Innovationen wie z. B. der 3D-Drucker eine immer größere Rolle im Bauingenieurwesen.

Der Einsatz von Robotern auf Baustellen für repetetive Tätigkeiten oder das Bewegen schwerer Materialien ist natürlich ein interessantes Thema, durch die Individualität einer jeden Baustelle aber nur schwierig umsetzbar.

Bauingenieur – ein Job im Wandel der Zeiten

Die Tätigkeit einer Bauingenieurin bzw. eines Bauingenieurs geht bis in die Steinzeit zurück: Seit dem Anbeginn der Menschheitsgeschichte sind Unterschlupfe, Vorratskammern und Heilige Orte erbaut oder erweitert worden. Die Geschichte des Bauhandwerks ist dementsprechend komplex und orientiert sich an der kulturellen Umgebungen, den geografischen Gegebenheiten, den Bedürfnissen der Menschen und den Ressourcen, welche ihnen zur Verfügung standen. In Europa und im nahen Osten ist das Konzept des Bauingenieurwesen historisch eng mit dem Kriegshandwerk verknüpft. Baumeister, welche in Friedenszeiten religiöse Gebäude, Bibliotheken, Arenen und ähnliches errichteten, waren in Kriegszeiten für den Bau, Einsatz und die Verwaltung der Kriegsmaschinerie zuständig.
Der Begriff Ingenieur leitet sich dabei von dem lateinischen „ingenium“ (zu deutsch: geistreicher Mensch, produktiver Geist) ab. Und in der Tat – von einem Ingenieur wurde ein umfassendes Wissen über Mathematik, Geometrie, Geografie, zivilier und militärischer Baukunst, technisches Zeichnen und Perspektive erwartet, damit er sein Handwerk möglichst autonom und unabhäng von anderen ausführen konnte.
Die Weiterentwicklung von Gebäuden stellte das Bauingenieurwesen im euröpaischen Raum vor immer neue Herausforderungen. Insbesondere Kathedralen mit ihren übermenschlich anmutenden Kuppeln waren logistische Meisterleistungen und die Königsklasse des Bauwesens in der westlichen Welt.
Hier verließen sich die Bauingenieure zunehmend auf ihre Berechnungen der Statik und weniger auf ihre Erfahrungen, da die Erfahrungswerte für den Bau derartiger Konstruktionen fehlten. Ein bekanntes Beispiel ist der Dom von Florenz: Hier wurde durch Berechnungen ermittelt, dass die Kuppel aufgrund ihrer elliptischen Form auch ohne das übliche Lehrgerüst als Unterstützung geschlossen werden konnte.

Die Konstruktion von Gebäuden orientierte sich aber gleichzeitig auch an der Art der Kriegsführung. Mit der Erfindung von Schießpulver und Kanonen verloren ausladende Schlösser nach und nach an Bedeutung. An ihre Stelle traten flache und gedrungene Anlagen, die den neuen Kriegswerkzeugen besser standhielten. Über viele Jahrhunderte war die sogenannte Festungsbaukunst ein wichiger Bestandteil im Repertoire von jedem Bauingenieur. Aber auch der Bau von Straßen, Brücken und anderer Infrastruktur rückte immer mehr in den Fokus verschiedender Länder. Während der Ausbau der Infrastuktur in Frankreich vor allem durch den Staat gefordert und gefördert wurde, waren derartige Projekte in England Privatsache und wurden von der „Society of Civil Engineers“, später von der „Institution of Civil Engineers“ initiiert, welche Konzepte für den Bau von Bücken, Straßen und Kanälen entwickelten und diese potenziellen Finanziers vorstellten.

Mit der Weiterentwicklung des Berufs und dem Wunsch einer Vereinheitlichung des Fachwissens wurden im 18. Jahrhundert in Frankreich die ersten Schulen für Bauingenieurwesen gegründet, damals noch in verschiedene Fachbereiche (Bergbau, Straßen und Brücken, Militär) unterteilt. Diese Schulen wurden schließlich ergänzt durch eine Art Vorstudium an der „École polytechnique“ (gegründet 1794). Hier wurden den angehenden Bauingenieuren zunächst die Grundlagen der Mathematik und Naturwissenschaften vermittelt. Nach französischem Vorbild entstanden in Deutschland im 19. Jahrhundert erste Polytechnische Schulen, die sich später zu Technischen Hochschulen und Universitäten weiterentwickelten.

Der Grundstein für das spätere Ingenieursstudium war gelegt.

Studium als Berufsvorbereitung

Jobs für Ingenieure lassen sich in drei klassische Bereiche aufteilen: Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Maschinenbau. Demenstsprechend sind die Studiengänge unterteilt.

Über viele Jahrzehnte war das Studium der Ingenieure als ein klassisches Diplom-Studium konzipiert, welches etwa zehn Semester Studienzeit ansetzte. Mit der Umstrukturierung der Studiengänge in das Bachelor- und Mastersystem im Rahmen des Bologna-Prozesses hat auch hier eine Umwälzung stattgefunden.

Bei einem Vollzeitstudium, welches in Regelstudienzeit beendet wird, können die angehenden Bauingenieure und Bauingenieurinnen aber auch hier innerhalb von zehn Semestern, sechs für den Bachelor und vier für den Master, ihren Abschluss erlangen. Im Rahmen des Bologna-Prozesses stand ebenfalls zur Debatte, den Studiengang und damit den Beruf von Bauingenieur in „Zivilingenieur“ umzubenennen, als eine Referenz an die historische Entwicklung des Berufs und in Anlehnung an die englische bzw. französische Bezeichnung (civil engineer bzw. ingénieur civil). Dieser Ansatz hat sich allerdings nicht durchgesetzt.
Für einen angehenden Bauingenieur bzw. eine angehende Bauingenieurin ist eine Begeisterung für Technik und für das Bauen an sich unerlässlich, um langfristig zufrieden und erfolgreich in einem Job im Bauingenieurwesen zu arbeiten. Für das Studium und die spätere Berufsausübung ist ein logisches und analytisches Denkvermögen sowie die Fähigkeit, sich lange und langfristig auf ein Projekt konzentrieren zu können, ebenfalls eine wichtige Voraussetzung. Insbesondere für die Lösung komplexer Anforderungen und Analyse vielschichtiger Zusammenhänge ist neben dem entsprechenden Fachwissen auch Ausdauer und Geduld erforderlich. Ebenso wichtig in Stellenangeboten für einen Bauingenieur oder eine Bauingenieurin ist die Fähigkeit, bei der Planung von Projekten wirtschaftlich zu denken und kommerzielle Beschränkungen mit der eigenen Vision verknüpfen zu können. Zu guter Letzt ist die soziale und kommunikative Kompetenz eine wichtige Eigenschaft für die Zusammenarbeit der Bauingenieure im Job mit z. B. Architekten, anderen Ingenieur/innen oder Projektleitern.

Die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung kommen zwar erst nach und nach im Bauwesen an, Kompetenzen im Umgang mit Informationstechnik und verschiedenen Softwares werden für den Job der Bauingenieure jedoch immer relevanter.
Trotz all der technischen Anforderungen an die Bauingenieure und Bauingenieurinnen sollte die Kreativität, die auf dem Bau und bei verschiedenen Jobs benötigt wird, nicht unterschätzt werden.
Neben Studiengängen an Universitäten oder Hochschulen werden auch verschiedene Duale Studiengänge im Bereich Bauingenieur oder Bauingenieurin angeboten. Die Deutsche Bahn hat in ihrem Angebot z. B. ein sogenannes ausbildungsintegiertes Studium. Hier können die Studierenden in vier bis viereinhalb Jahren neben ihrem Bachelor im Bauingenieurwesen noch zusätzlich eine Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter oder Elektroanlagenmonteur ablegen. Zusätzlich bietet ein Duales Studium die Möglichkeit, bereits erste Erfahrungen auf dem Bau zu sammeln. Ebenso haben die Absolvent/innen eines Dualen Studiums ausgesprochen gute Aussichten auf  Jobs bei dem entsprechenden Arbeitgeber.

Aber auch in einem reinen Studium haben die Studierenden die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln und sich so im weiten Feld des Bauwesens zu orientieren. Hier sind sie normalerweise verpflichtet, ein Praxissemester oder ein Grundpraktikum zu absolvieren.

Folgende Themen werden im Studium gelehrt:

  • Mathematik
  • Baustoffkunde und Bauchemie
  • Statistik
  • Bauentwurf und Baukonstruktion
  • Bauinformatik und CAD
  • Ingenieurbaustoffe und Straßenbaustoffe
  • Festigkeitslehre
  • Statik
  • Holzbau
  • Hydromechanik
  • Baubetrieb und Arbeitssicherheit
  • Stahlbau
  • Stahlbetonbau (oder Massivbau)
  • Geotechnik
  • Straßenplanung und städtisches Verkehrswesen
  • Bauinformatik und Kommunikation
  • Baubetrieb und Brückenbau
  • Siedlungswasserwirtschaft
  • Straßenbautechnik und Eisenbahnbau
  • Wasserwesen

Stellenangebote für Bauingenieure

Durch die Vielzahl verschiedener Gebäude und Infrastrukturelemente gibt es für Bauingenieur/innen ein weites Feld unterschiedlicher Spezialisierungen, die z. T. bereits im Studium belegt oder im Job vermittelt werden.

Eine Auswahl:

  • Baubetrieb oder Bauleitung, Baumanagement
  • Bauinformatik
  • Baustoffkunde, -prüfung, -chemie, -physik
  • Geotechnik, Bodenmechanik, Felsmechanik, Felsbau und Tunnelbau, Bergbau
  • konstruktiver Ingenieurbau (Baustatik, -physik, -dynamik, Stahlbau, Massivbau, Holzbau, Glasbau, Membranbau)
  • Verkehrswegebau (Straßen- und Wegebau, Verkehrsplanung, Eisenbahnbau, Brückenbau, manchmal Städtebau)
  • Wasser und Umwelt (Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft, Siedlungswasserwirtschaft, Abfall- und Altlastenentsorgung, Wasserbau, Küsteningenieurwesen, Energiewasserbau, Hydromechanik, Stahlwasserbau, Stauanlagen, Verkehrswasserbau, Hydrologie)
  • Sanierung, Bauen im Bestand, Bauwerkserhaltung
  • Bausoftware

Im 21. Jahrhundert spielen Themen wie Umweltschutz und erneuerbare Energien auch in der Baubranche eine Rolle: die Sanierung älterer Gebäude für eine wirtschaftlichere Energiebilanz oder die Integration von Solaranlagen in Neubauten sind spannende Themen, mit denen sich Bauingenieurinnen und Bauingenieure im Job beschäftigen.

Stellenangebote für Bauingenieure und -ingenieurinnen finden sich sowohl in mittelständischen Bauunternehmen wie auch in großen Konzernen. Darüber hinaus sind auch dienstleistungsorienterte Ingenieurbüros interessante Arbeitgeber für Bauingenier/innen, die gerne an verschiedenen Jobs arbeiten. Für eine besondere berufliche Sicherheit ist ein Job in einer Berhörde, der eventuell mit einer Verbeamtung einhergeht, besonders sinnvoll.

Im Gegensatz dazu steht die Tätigkeit der freiberuflichen Ingenieure, die projektorientiert arbeiten und z. B. mit einer Gutachtenerstellung beauftragt werden.

Die Arbeitszeiten eines Bauingenieurs bzw. einer Bauingenieurin hängt vom Stellenangebot und der Phase ab, in welcher sich das Projekt derzeit befindet. In der Hochphase des Baus oder vor einem Abgabetermin können Überstunden anfallen. Ebenso ist der Job der Bauingenieure mit einer gewissen Reisetätigkeit verbunden, da die Baustelle nur selten direkt in der Nähe des Büros liegt.

Weiterbildungen und Karrieremöglichkeiten

Bauingenieurinnen und Bauingenieure haben viele Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung, sowohl in Bezug auf ihr fachliches Wissen und ihre inhaltliche Qualifizierung als auch auf ihre personelle Verantwortung im Gefüge eines Unternehmens, einer Agentur oder Behörde. Neben Leitungspositionen und der damit einhergehenden personellen Verantwortung können sich Bauingenieure mit wachsender beruflicher Erfahrung auch als Projektleiter an größere und komplexere Projekte heranwagen, die mit mehr Gehalt, mehr finaziellen Mitteln und einem hohen Maß an Prestige verbunden sind. Insgesamt bietet der Beruf eine gute Grundlage für eine Fach- und Führungskräftelaufbahn.

Mit dem Erhalt des Masters hat ein Bauingenieur bzw. eine Bauingenieurin mit der entsprechenden Qualifikation die Option, eine Dokorandenstelle anzutreten sich noch weiter mit einem Bereich des Bauwesens auf theoretischer und wissenschaftlicher Ebene zu befassen. Der Schritt ist z. B. für eine angestrebte Stelle in der Lehre oder der Forschung vonnöten.

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